- الموعد القادم:
- 08.10.2020
- الدورة تنتهي في:
- 08.10.2020
- التدريب:
- Nein
- فترة التنفيذ:
- Abendkurs einmal pro Woche
- أدنى عدد للمشاركين:
- 7
- أقصى عدد للمشاركين:
- 9
- التكلفة:
- € ٥٫٢٠ - Preis ermäßigt: 2,60 EUR
- اختبار إتمام المؤهل:
- Nein
- اسم المؤهِّل:
- keine Angaben
- اعتمادات العرض:
- keine Angaben
- عرض للسيدات فقط:
- Nein
- رعاية الأطفال:
- Nein
- رابط العرض:
- الإنتقال إلى العرض على موقع المزود
- جودة المعلومات:
- Suchportal Standard nicht erfüllt - المزيد من المعلومات.
- المجموعات المستهدفة:
- keine Angaben
- المتطلبات المهنية:
- keine Angaben
- المتطلبات التقنية:
- Keine besonderen Anforderungen.
- منهجية وكالات العمل:
- keine Angaben
المحتويات
In seinen Erinnerungen berichtet der Rabbiner Martin Riesenburger von der ersten Einsegnung und einer Trauung als Ereignisse der Anfänge der jüdischen Gemeinde nach 1945.
Erst vorsichtig formierte sich jüdisches Leben nach dem Überleben und unter dem Eindruck der Shoah. Welche Entwicklung nahm die Jüdische Gemeinde vornehmlich in Ostberlin? Welche Institutionen, wie Synagogen und andere kulturelle Einrichtungen gab es? Welche Rabbiner und Kantoren amtierten dort? Gar mancher Zeitzeuge kann sich an den unvergesslichen Kantor Estrongo Nachama erinnern und die Beziehungen zur Westberliner Gemeinde unter Heinz Galinski. Anhand von Schicksalen, etwa von Julius Meyer, Karl Wolfsohn oder Eva Robinson wird deutlich wie schwierig der Anfang nach 1945 sich gestaltete.
Heinz Knobloch und Eva Kemlein wurden zu Chronisten ihrer Zeit und dokumentierten die wechselvolle Geschichte bis hin zum Wiederaufbau der Neuen Synagoge ab 1988 und der Gründung des Centrum Judaicum, das im Mai 1995 feierlich eröffnet wurde.
Der Vortrag fokussiert vornehmlich die Geschichte der Ostberliner Jüdischen Gemeinde nach 1945 bis hin zum Zuzug von russischen Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in der Phase der Wiedervereinigung.
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03.12.2020 آخر تحديث في ,04.07.2020 نُشر لأول مرة في