Erich Pommer Institut gGmbH

Gründungsjahr:
1998
Zertifizierungen des Trägers:
  • Nicht zertifiziert
Weitere Qualitätsmerkmale:
  • nicht vorhanden
Art der Einrichtung:
Private Bildungseinrichtung

Das Erich Pommer Institut ist einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienbranche und ein anerkanntes Institut für Medienforschung. Alleinstellungsmerkmal ist die inhaltliche Fokussierung auf rechtliche und wirtschaftliche Themen mit hohem Praxisbezug und einem großen internationalen Experten- und Branchennetzwerk.
Nadja Radojevic - seit neun Jahren am Institut und zuletzt in der Position Leitung Internationale Weiterbildung - ist seit 1. Januar 2015 Direktorin der Weiterbildung und kommissarische Geschäftsführerin. Das Erich Pommer Institut wurde 1998 als unabhängige gemeinnützige GmbH in Potsdam-Babelsberg gegründet und ist An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Universität Potsdam.
Das Themenspektrum reicht von medienwirtschaftlichen Fragen, etwa zur Filmfinanzierung oder des TV-Formathandels, über medienrechtliche Problemstellungen, z.B. des Urheber- oder Lizenzrechts, sowie praktische und politische Aspekte der Medienkonvergenz, bis hin zu Fragen der Mediennutzung und der Mediengestaltung. Der interdisziplinäre, internationale Austausch zwischen Wissenschaft, Medienpraxis, Wirtschaft und Politik steht hierbei stets im Vordergrund. Daraus erwachsen Expertise und Kompetenz. Das Institut wahrt dabei stets seine unabhängige Position.

Das EPI veranstaltet jährlich rund 40 nationale und internationale Weiterbildungsveranstaltungen mit insgesamt bis zu 1.400 TeilnehmerInnen. Auch international genießt es einen exzellenten Ruf. Neben diversen Forschungsaufträgen gehört die Erstellung von Gutachten für Unternehmen, Verbände und Institutionen zur Tätigkeit des EPI.
Das Institut pflegt vielfältige Kontakte und sucht den steten Austausch. Förderer des Erich Pommer Instituts sind Unternehmen und Rechtsanwaltskanzleien der Medienbranche sowie öffentliche Institutionen. Die Kooperationspartner und der hochrangig besetzte Beirat begleiten und beraten dessen Aktivitäten.

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