TK-1006-F - Auf den Spuren jüdischen Lebens im Grunewald

Nächster Termin:
26.01.2020
Kurs endet am:
26.01.2020
Praktikum:
Nein
Durchführungszeit:
  • Ein-/mehr-maliger Wochenendkurs
Teilnehmer min.:
7
Teilnehmer max.:
12
Preis:
3,68 € - Preis ermäßigt: 3,68 EUR
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
keine Angaben
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard nicht erfüllt - Weitere Informationen

Zielgruppen:
keine Angaben
Fachliche Voraussetzungen:
keine Angaben
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
keine Angaben

Inhalte

Im 19. Jahrhundert avancierte der Berliner Villenvorort Grunewald zum begehrten Domizil von Unternehmern, Künstlern, Kulturschaffenden und Wissenschaftlern jüdisch-deutscher Provenienz. Unter ihnen waren Louis Ullstein, Alfred Kerr, Lion Feuchtwanger, Max Reinhard oder Walther Rathenau, der am 24. Juni 1922 in der Koenigsallee ermordet wurde. Sie prägten mit ihrem Erfolg und ihren Innovationen den künstlerischen Geist und den Fortschritt Berlins und Deutschlands. Als die Verfolgung zunahm, begannen inmitten der idyllischen Wohngegend ab Oktober 1941 am Gleis 17 des Bahnhofs Grunewald die Deportationen von Berliner Juden in Vernichtungslager und Ghettos. Der Rundgang greift historische Zäsuren auf und verbindet diese mit den Biographien berühmter Persönlichkeiten.
Treffpunkt: Koenigsallee/Ecke Erdener Straße (Bus M19/Nähe S-Bhf Grunewald)

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Erstmals erschienen am 06.11.2019, zuletzt aktualisiert am 14.02.2020