- Next Date:
- Termin auf Anfrage
- Total Duration:
- 3000 Stunden in 24 Monate
- Internship:
- Nein
- Teaching Languages:
- Deutsch
- Type of Course:
- Studium
- Type of Provision:
- E-Learning
- Virtuelles Klassenzimmer
- Execution Time:
- Abendveranstaltung
- Tagesveranstaltung
- Teilzeitveranstaltung
- Wochenendveranstaltung
- min. Participants:
- 10
- max. Participants:
- 25
- Price:
- €10,320
- Type of Qualification:
- Master
- Final Examination:
- Ja
- Qualification Title:
- Master of Science (M.Sc.)
- Certifications of the Course:
- Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)
- Courses for Women only:
- Nein
- Childcare:
- Nein
- Link to Course:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Website
- Quantity of Details:
- Suchportal Standard Plus
- Target Groups:
- Sie können Ihr berufliches und psychologisches Know-how erweitern und sich für eine Vielzahl anspruchs- und verantwortungsvoller Tätigkeiten im Bereich der Ingenieurpsychologie qualifizieren.
- Professional Requirements:
- Voraussetzung für den Zugang zu dem Masterstudiengang (M.Sc.) ist ein erster Hochschulabschluss (180 ECTS) bzw. eine berufsfeldspezifische Qualifizierung durch ein Erststudium in einem, dem Studienschwerpunkt nahen Bereich, wie z.B. Maschinenbau, Elektro-und, Informationstechnik, Bauingenieur, Architektur, Informatik, Physik, Wirtschaftsinformatik, Luft- und Raumfahrtechnik, Verfahrenstechnik, Energie- und Gebäudetechnik Zusätzlich bringen Sie eine qualifizierte Berufserfahrung von mindestens einem Jahr mit.
- Technical Requirements:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Classification of the Federal Employment Agency:
- HC 81614-915 Wirtschaftspsychologie (weiterführend)
Contents
Technische Neuerungen, wie Digitalisierung und steigende Automatisierung, verändern unsere menschlichen Arbeitsprozesse und lassen eine neue Schnittstellendisziplin entstehen die Ingenieurpsychologie!
Spezialwissen aus dem Spannungsfeld zwischen Technik und Psychologie hilft diese Veränderungen zu verstehen, Entwicklungen daraus abzuleiten und mitzugestalten. So lassen sich unter psychologischen Gesichtspunkten Interaktionsprozesse zwischen Mensch und Maschine so optimieren, dass (sozio-)technische Produkte, Systeme und Prozesse von Menschen gut und sicher genutzt, gesteuert, überwacht und weiterentwickelt werden können. Ziel ist dabei immer ein positives Nutzererlebnis (Joy of Use) und emotional positiv besetzte Interaktion mit der Technik.
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Published on 19.08.2023, last updated on 19.06.2024