Nk-V303b - Wie erinnert man in Namibia an die gemeinsame Geschichte?

Next Date:
25.05.2024
Course ends on:
25.05.2024
Total Duration:
keine Angabe
Internship:
Nein
Execution Time:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
min. Participants:
4
max. Participants:
20
Price:
keine Angaben
Final Examination:
Nein
Qualification Title:
keine Angaben
Certifications of the Course:
keine Angaben
Courses for Women only:
Nein
Childcare:
Nein
Link to Course:
Quantity of Details:
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Target Groups:
keine Angaben
Professional Requirements:
keine Angaben
Technical Requirements:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification of the Federal Employment Agency:
keine Angaben

Contents

Für die namibische Tourismusbranche sind die Orte kolonialer Unterdrückung des Landes positiv besetzte Standortfaktoren. Damit wird vor allem um Reisende aus Deutschland geworben. Der Pädagoge und Gewerkschafter Bernd Heyl organisiert seit Jahren dekoloniale Reisen nach Namibia, in denen die Teilnehmenden mit den Sichtweisen Schwarzer Akteur:innen an den ehemaligen Stätten deutscher Gewaltherrschaft und des afrikanischen Widerstandes konfrontiert werden. Sein jüngst erschienenes Buch „Namibische Gedenk- und Erinnerungsorte“ liefert umfassend Einblicke dazu.

Bärbel Ruben, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Neukölln, macht sich mit Bernd Heyl auf die Reise nach Namibia und kehrt mit frischen Eindrücken zurück. Für Museum im Dialog führt sie ein Gespräch mit dem engagierten Reiseleiter, indem es anhand vieler Bilder und Hintergründe zum deutsch-namibischen Umgang mit dem Erinnern geht.

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Published on 09.04.2024, last updated on 24.05.2024