TS102.013F - Direkt vor der Haustür - SA, Arbeitsdienst und nationalsozialistischer Terror in Berlin Lichtenrade 1932/33. Der SA-Mord an Erich Hermann

Następny termin:
07.06.2024
Oferta wygasa w dniu:
07.06.2024
Łączny czas trwania:
keine Angabe
Praktyka:
Nein
Czas przeprowadzania zajęć:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
Min. ilość uczestników:
7
Maks. ilość uczestników:
18
Cena:
keine Angaben
Egzamin końcowy:
Nein
Rodzaj świadectwa ukończenia:
keine Angaben
Certyfikaty oferty:
keine Angaben
Oferty tylko dla kobiet:
Nein
Organizatorzy oferujący opieką dla dzieci:
Nein
Link do oferty:
Jakość informacji:
Suchportal Standard nicht erfüllt - dalsze informacje

Grupy docelowe:
keine Angaben
Wymagania specjalistyczne:
keine Angaben
Wymagania techniczne:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematyka agencji zatrudnienia:
keine Angaben

Treści

Vortrag und Lesung aus dem gleichnamigen Buch der Geschichtswerkstatt Lichtenrade

Die Geschichtswerkstatt Lichtenrade hat vor 40 Jahren begonnen, die Geschichte des südlichen Tempelhofer Ortsteils im Nationalsozialismus zu erforschen und darüber zu berichten. So auch über die Ereignisse in der Silvesternacht 1932/33, als Erich Hermann, ein junger Kommunist aus einer Lichtenrader Arbeiterfamilie durch einen SA-Mann erstochen wurde. Diese Geschichte führte in Lichtenrade vor genau 20 Jahren zu der Benennung des Platzes an der Wünsdorfer Straße/ Ecke Blohmstrasse in „Erich-Hermann-Platz“. Die historischen Hintergründe sind von der Lichtenrader Geschichtswerkstatt jetzt erneut in einem Buch publiziert worden.

Basierend auf den durch Zeitzeugen überlieferten und in den 1980er Jahren durch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) dokumentierten Informationen, hat die Geschichtswerkstatt Lichtenrade die Ereignisse und deren Hintergründe genauer recherchiert und bereits 1990 zum ersten Mal veröffentlicht. Seitdem wurden weitere Quellen erschlossen und ausgewertet, so unter anderem die Prozessakte des Strafverfahrens gegen den SA-Mann Fritz Osthoff, der Erich Hermann erstochen hatte und im März 1933 vom Landgericht in Berlin freigesprochen wurde. In der vorliegenden Publikation wird der aktuelle Forschungsstand und die bis heute reichende Erinnerungsgeschichte an Erich Hermann reflektiert.

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der Theater- und Musikgruppe Tutu Sabotage / Trörö Sabotage, die die Geschichte zu einem Theaterstück „Schwester, was bleibt uns denn?“ verarbeitet hat, dass bereits mehrmals in Lichtenrade aufgeführt wurde.

Informationen zur Kursleitung.

Buchvorstellung in Kooperation mit der Berliner Geschichtswerkstatt e.V.

Wszystkie informacje bez gwarancji. Za poprawność informacji odpowiadają wyłącznie organizatorzy.

Po raz pierwszy opublikowano dnia 15.05.2024, Ostatnia aktualizacja 24.05.2024