Future Camp Workcamps für Jugendliche zur Berufs- und Studienorientierung

المجموعات المستهدفة:

keine Angaben

المتطلبات المهنية:

Du wirst zum Zeitpunkt der Camps zwischen 13 und 24 Jahre alt sein und kommst aus einem der ostdeutschen Bundesländer (nicht aus Berlin und Leipzig)?

المتطلبات التقنية:

Keine besonderen Anforderungen.

منهجية وكالات العمل:

• A 9.12 Berufsorientierung/Berufswahl

المحتويات

Mit den nachfolgenden Camps sollen junge Menschen für Berufe und Studiengänge interessiert und gewonnen werden, die das Greening der Berufe besonders berücksichtigen. Gemeint ist der Wandel der Berufe und Studiengänge durch den Einzug der Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung und täglichen Arbeit.

"Cybercraft"
Robots, Beacons, Codes - Sei Du selbst Teil des nächsten Levels der Berufswelt und entdecke die Chancen der Arbeitswelt 4.0. Finde heraus, wie die Digitalisierung Prozesse neu gestaltet. Mit anderen Jugendlichen kämpfst Du um den Greening Award des Handwerks. Du erstellst deinen eigenen Videoclip und generierst dein eigenes 3-D- Modell mittels neuester Technologie.

"Searching for energy"
Ohne Strom geht nichts, aber wo kommt der eigentlich her? Werde Energieprofi und finde heraus, wie der Strom der Zukunft ensteht. Lerne Unternehmen kennen, die dir schon heute Chancen für die Berufe von morgen bieten. Stell dich der Challenge der Energiegewinnung und mach dir deine eigene Energie.

"Moleküle spielen verrückt"
Gemeinsam mit anderen Jugendlichen entdeckst du innovative Möglichkeiten und lässt die Moleküle tanzen, um die Chemie der Zukunft zu gestalten. Was alles dahinter steckt, kannst du in diesem Workcamp herausfinden. Lerne deine beruflichen Chancen in der Chemiebranche kennen und triff Experten vor Ort. Nachhaltige Chemie ist vielfältig und übernimmt Verantwortung für Mensch und Umwelt.

Das Projekt Future Camp wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms "Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln (BBNE)" durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung sind kostenfrei.