TK-1018-H - Auf den Spuren jüdischen Lebens im Grunewald

Prochain date:
08.11.2020
Le cours se termine le:
08.11.2020
Stage:
Nein
Temps d'exécution:
  • Ein-/mehr-maliger Wochenendkurs
Participants min.:
7
Participants max.:
9
Prix:
7,80 € - Preis ermäßigt: 7,80 EUR
Examen final:
Nein
Désignation de diplôme:
keine Angaben
Certifications du cours:
keine Angaben
Cours pour femmes uniquement:
Nein
Garde d’enfants:
Nein
Lien vers l’offre:
Qualité de l’information:
Suchportal Standard nicht erfüllt - informations complémentaires

Groupes cibles:
keine Angaben
Connaissances spécialisées:
keine Angaben
Connaissances techniques:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification de l’Agence pour l’emploi:
keine Angaben

Contenus

Im 19. Jahrhundert avancierte der Berliner Villenvorort Grunewald zum begehrten Domizil von Kulturschaffenden, Unternehmern und Wissenschaftlern deutsch-jüdischer Herkunft, wie z.B. Samuel Fischer, Louis Ullstein, Alfred Kerr, Lion Feuchtwanger, Max Reinhard oder Walther Rathenau, der am 24. Juni 1922 in der Koenigsallee ermordet wurde. Sie prägten mit ihrem Erfolg und ihren Innovationen den künstlerischen Geist und den Fortschritt Berlins und Deutschlands. Als die Verfolgung zunahm, begannen inmitten der idyllischen Wohngegend ab Oktober 1941 am Gleis 17 des Bahnhofs Grunewald die Deportationen von Berliner Juden in nationalsozialistische Vernichtungslager und Ghettos. Der Rundgang greift historische Zäsuren auf und verbindet diese mit den Biographien berühmter Persönlichkeiten.
Treffpunkt: Koenigsallee/Ecke Erdener Str., am Gedenkstein für Walther Rathenau

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Première publication le 04.07.2020, dernière mise à jour le 03.12.2020