Warenursprung und Zollpräferenzen

Prochain date:
Termin auf Anfrage
Durée totale:
8 Stunden in 1 Tag
Stage:
Nein
Langues d'enseignement:
  • Deutsch
Type de formation:
  • Weiterbildung 
Forme de cours:
  • Präsenzveranstaltung 
Temps d'exécution:
  • Tagesveranstaltung
Participants min.:
keine Angaben
Participants max.:
15
Prix:
200 €
Type de diplôme:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Examen final:
Nein
Désignation de diplôme:
keine Angaben
Certifications du cours:
  • Nicht zertifiziert
Cours pour femmes uniquement:
Nein
Garde d’enfants:
Nein
Lien vers l’offre:
Qualité de l’information:
Suchportal Standard Plus

Groupes cibles:
- Mitarbeiter von Unternehmen, die selbst aktiv unter Nutzung von Zollpräferenzen am Außenwirtschaftsverkehr teilnehmen (strategische Unternehmensplanung; Präferenzprüfung; Erstellung von Präferenznachweisen; Ausstellung, Anforderung, Prüfung und Verwaltung von Lieferantenerklärungen), - Mitarbeiter von Unternehmen, die regelmäßig durch die Abgabe von Lieferantenerklärungen in den Prozess der Erstellung von Präferenznachweisen eingebunden sind; - Unternehmen, die als „Ermächtigter Ausführer“ oder „Registrierte Exporteure“ dazu verpflichtet sind, ihren Mitarbeitern regelmäßige Schulungen anzubieten; - Unternehmen, die beabsichtigen, künftig unter Nutzung von Zollpräferenzen zu importieren oder zu exportieren.
Connaissances spécialisées:
keine
Connaissances techniques:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification de l’Agence pour l’emploi:
  • C 0225-10-20 Export-/Import-/Zollabwicklung

Contenus

Lernziele:
Ursprungsbegriff im internationalen Handel
Unterscheidung von Ursprungs- und Freiverkehrspräferenzen
räumliche Anwendungsbereich der Präferenzabkommen
das materielle Recht der bestehenden Abkommen
Prüfung der Präferenzberechtigung
Nachweise der Präferenzberechtigung und Vereinfachungen
praktische Übungsaufgaben

Weitere Details:
Warenursprung und Zollpräferenzen
Anhand praktischer Beispiele vermittelt das Seminar Kenntnisse im Umgang mit dem komplexen Thema des Warenursprungs und der Präferenzen.

Die Handelsabkommen, die die Europäische Union mit zahlreichen Staaten abgeschlossen hat, eröffnen durch die Einräumung von meist auf Gegenseitigkeit ausgerichteten Zollpräferenzen / Zollvergünstigungen unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit für einen begünstigten, in der Regel sogar zollfreien Marktzugang. Um diesen Kosten- bzw. Wettbewerbsvorteil praktisch nutzen zu können, müssen allerdings die zum Teil recht komplizierten Regelungen der Handelsabkommen genau eingehalten werden. Auch Zulieferer sind in den Prozess des Nachweises der Präferenzberechtigung im Rahmen der Abgabe von Lieferantenerklärungen eingebunden. Es müssen sich unter Wettbewerbsgesichtspunkten daher heute vermehrt auch Unternehmen mit dem Thema der Zollpräferenzen beschäftigen, die selbst nicht aktiv am Außenhandel teilnehmen.

Toutes les informations sont sans garantie. Les prestataires sont seuls responsables de la justesse des informations mises à disposition.

Première publication le 27.04.2023, dernière mise à jour le 24.05.2024