Feel Good Management, Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Kommunikation und Konfliktmanagement

Następny termin:
15.04.2024
Oferta wygasa w dniu:
08.08.2024
Łączny czas trwania:
720 Stunden in 80 Tagen
Praktyka:
Nein
Język wykładowy:
  • Deutsch
Rodzaj szkolenia:
  • Weiterbildung 
Forma oferty:
  • Präsenzveranstaltung 
Czas przeprowadzania zajęć:
  • Tagesveranstaltung
Min. ilość uczestników:
7
Maks. ilość uczestników:
20
Cena:
keine Angaben
Finansowanie:
  • Bildungsgutschein 
  • Deutsche Rentenversicherung 
Rodzaj dyplomu:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Egzamin końcowy:
Nein
Rodzaj świadectwa ukończenia:
keine Angaben
Certyfikaty oferty:
  • SGB III-Maßnahmezulassung 
Oferty tylko dla kobiet:
Nein
Organizatorzy oferujący opieką dla dzieci:
Nein
Link do oferty:
Jakość informacji:
Suchportal Standard Plus

Grupy docelowe:
Fachkräfte und Akademiker:innen
Wymagania specjalistyczne:
keine
Wymagania techniczne:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematyka agencji zatrudnienia:
  • C 3215-20-10 Kommunikationstraining - allgemein

Treści

In Zeiten von Digitalisierung und New Work rückt das Wohlbefinden der Mitarbeiter immer mehr in den Vordergrund. Feel Good Management ist die strategische und systematische Umsetzung einer Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter mit voller Motivation und Überzeugungskraft arbeiten. Feel Good Manager identifizieren dafür Mitarbeiterbedürfnisse, setzen die Weichen für eine offene Kommunikationskultur und schaffen ein gesundes, stressfreies und kreatives Arbeitsumfeld im Unternehmen. Im Bereich Management und Personalwesen ist Feel Good Management eine spannende Zusatzqualifikation, die aus einem einfachen Grund Effekt hat: Es geht um das Glück anderer Menschen. Wer im Umgang mit anderen Menschen so richtig aufgeht, findet in unserem Feel-Good-Management-Kurs praktisches Know-how, das im doppelten Sinne Spaß macht.


!Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements


*Teambuilding

*Historie und Entwicklung

*Was ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

*Unterschiede zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement

*Gründe für ein BGM – „Harte“ und „Weiche“ Orientierungspunkte

*Die 3 Säulen des BGM, Gesetzliche Verankerungen

*Nutzen eines BGM


!Rechtliche Grundlagen


*Arbeitssysteme, Rechtsgrundlagen und Normen/Datenschutz

*Präventionsparagraph – §20 SGB V – Unterstützung der gesetzlichen Krankenversicherungen

*Das Präventionsgesetz – Aktueller Stand

*Psychische Gefährdungsbeurteilung (§5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen, Abs. 3 Nr. 6 ArbschG)

*Grundlagen aus dem Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit

*Sozialgesetzbuch


!Physiologische und psychologische Grundlagen


*Grundlagen der Physiologie, Anatomie – Typische Krankheitsbilder im Arbeitsumfeld

*Grundlagen der Psychologie – Typische Krankheitsbilder durch psychische und soziale Belastung

*Gefährdungsbeurteilungen – Planen, Durchführen, Bewerten, Maßnahmen, Evaluation


!Handlungsfelder der Gesundheitsförderung


*Krankenrückkehrgespräche

*Arbeitsschutz und Umweltschutz

*Ergonomie am Arbeitsplatz, Sport und Bewegung

*Gesunde Ernährung, Resilienz, Work-Life-Balance

*Burnout-Prävention in Unternehmen und Organisationen

*Umgang mit Sucht

*Zeit- und Selbstmanagement/Stressmanagement

*Führung und Gesundheit


!Kompetenzen des BGM


*Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktmanagement

*Krankenrückkehrgespräche

*Moderation und Präsentation

*Projektmanagement


!Prozess zur Einführung eines BGM / Fallstudie


*Der BGM-Prozess:


*Bestandsaufahme und Analyse, Zielsetzung

*gesundheitsförderliche Maßnahmen, Evaluation



*Planung im Management

*Unternehmerische Ziele, Grundsätze und Visionen

*Kosten und Nutzen der Einführung eines BGM

*Interne und externe Akteur:innen des BGM (Betriebsärzt:innen, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsrat, Krankenkassen, Unfallversicherungsträger:innen)

*Maßnahmen des BGM: Fehlzeitenmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM, Betriebliche Gesundheitsförderung BGF

*Steuerung des BGM: Analyse, Controlling, Evaluation

*Budgetplanung

*Mögliche Kooperationen, finanzielle Unterstützungen, Netzwerkaufbau

*Gesundheitskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit/internes und externes Marketing

*Hürden bei der Einführung des BGM



!Prüfungen


*Interne schriftliche Prüfung

*Fallstudie

!Grundlagen der Kommunikation


*Kommunikation – Was bedeutet das?

*Wie funktioniert Informationsaustausch?

*Kommunikationsmodelle


*Das Kommunikationsmodell von Watzlawick

*Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun



*Kommunizieren Frauen und Männer anders?

*Interkulturelle Kommunikation


!Grundlagen des Konfliktmanagements


*Konfliktdefinition

*Konfliktarten

*Eskalationsstufen

*Konflikte erkennen

*Konflikte nutzen

*Die eigene Einstellung zu Konflikten

*Konfliktlösung


!Methoden zur Konfliktbewältigung


*Die Transaktionsanalyse


*Grundelemente der Transaktionsanalyse

*Praktische Anwendungsmöglichkeiten

*Wichtige Grundüberzeugungen und Grundeinstellungen

*Erkennen eigener Stärken und Schwächen

*Wie kommuniziere ich optimal?

*Wie kann ich andere besser überzeugen?

*Wie reagiere ich auf Provokationen?

*Erkennen von Manipulationsversuchen

*Der Einfluss einer wertschätzenden inneren Grundhaltung auf den Gesprächsverlauf

*Gründe für Kommunikationsstörungen erkennen

*Erkennen von Konfliktmustern

*Die Modelle der TA: Das Persönlichkeitsmodell, das Kommunikationsmodell, das Rollenmodell

*Drei Regeln der Transaktionsanalyse

*Die drei Ich-Zustände: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich



*Arbeiten mit dem inneren Team


*Das Modell des „inneren Teams“

*Innere Pluralität

*Kooperative Führung

*Innere Teamkonflikte

*Der innere Teamaufbau

*Praktische Umsetzung



*Gewaltfreie Kommunikation


*Grundlagen der GFK in Theorie und Praxis

*Die vier Schritte: Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse, Bitten

*Selbst-/Fremdeinfühlung, Empathie in Konflikten

*Umgang mit Ärger, Wut und mit starken Emotionen

*Zustimmung/Ablehnung (Nein sagen, Ja sagen)

*Vorwürfe in einen hilfreichen Dialog wandeln

*GFK und das innere Team

*Das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten reflektieren

*Die verschiedenen Möglichkeiten, eine Botschaft zu hören und sich selbst auszudrücken

*Eskalationsdynamiken und Konfliktverläufe

*Umgang mit Eskalation und offener Gewalt

*Dankbarkeit und Wertschätzung

*Dimensionen der Bedürfnisse

*GFK im Alltag



*Typenindikatorenmodelle


*Erstellen des eigenen Persönlichkeitsprofils

*Das eigene Verhalten reflektieren und verstehen

*Das Verhalten anderer verstehen und respektieren

*Unterschiede der Persönlichkeitstypen und der Verhaltensweisen

*Erfolgreiche Strategien im Umgang mit anderen



*Das Konfliktgespräch


*Gesprächsstrategien sinnvoll einsetzen

*Vorbereitung von Gesprächen

*Zielorientierung im Gespräch

*Aktives Zuhören

*Fragetechniken

*Überzeugende Argumentation

*Umgang mit Einwänden





!Prüfung


*Interne schriftliche Prüfung

!Aufgaben und Ziele


*Definition Feel Good Management und New Work

*Feel Good Management und New Work als Bestandteil der Unternehmensstrategie

*Wirksamkeit von Feel Good Management und New Work

*Was ist BGM im Unterschied zu FGM?

*Aufgaben und Rolle als Feel Good Manager:in


*als Stabsstelle im Unternehmen, interne Organisationsentwickler:innen

*als externe Feel-Good-Management-Berater:innen, oder

*als zusätzlicher Aufgabenbereich bereits existierender Arbeitsbereiche im Unternehmen, z. B. Personalmanagement oder Office Management.



*Feel Good Kultur als Erfolgsfaktor für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden

*Mit Mitarbeitermotivation nachhaltig den Unternehmenserfolg sichern

*Loyalität ausbauen

*Systematisches Feel Good Management aufbauen bzw. weiterentwickeln auf der Basis von Leitbildern, Werten und Unternehmenskultur

*Feel Good Kultur etablieren: systematische Analyse von Bedürfnissen der Mitarbeitenden, Feedback- und Fehlerkultur einführen

*Offene und transparente Kommunikationskanäle schaffen und weiterentwickeln

*Künftige Arbeits- und Lebensmodelle

*Bürokonzepte und Arbeitsplatzgestaltung

*Optimale, stressfreie Arbeitsumgebung und Informationsprozesse schaffen

*Treffpunkte und Austauschmöglichkeiten, störungsfreies Arbeitsumfeld

*Nachhaltige Feel Good Strukturen etablieren: Freiwillige, selbstorganisierende Kümmerer-Teams, Lernangebote


!Kompetenzen der Feel Good Manager:innen


*Managementkompetenz

*Fachkompetenz

*Soziale Kompetenz

*Einfühlungsvermögen und Wahrnehmungsfähigkeit (EQ)

*Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz

*Ethik und Wertschätzung

*Kreativität


*Was beeinflusst die Kreativität?

*Wege aus dem Kreativitätsloch

*Kreative Prozesse anstoßen und umsetzen

*Kreative Techniken und Methoden





!Prüfung


*Interne schriftliche Prüfung

Wszystkie informacje bez gwarancji. Za poprawność informacji odpowiadają wyłącznie organizatorzy.

Po raz pierwszy opublikowano dnia 01.03.2024, Ostatnia aktualizacja 15.04.2024