CW302-470F - (Nordic) Walking und Kultur - Berlins schönste Gegenden walkend erkunden

Groupes cibles:

keine Angaben

Connaissances spécialisées:

keine Angaben

Connaissances techniques:

Keine besonderen Anforderungen.

Classification de l’Agence pour l’emploi:

keine Angaben

Contenus

Tour Potsdam: Wir wollen in etwa 3½ Stunden einen Teil Potsdams walkend erkunden. Wir treffen uns auf der Berliner Seite der Glienicker Brücke an der BVG-Haltestelle Glienicker Lake, welche mit dem ÖPNV und dem Pkw gut zu erreichen ist. Parkmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Über die berühmte Glienicker Brücke mit Blick zum Schlosspark Babelsberg auf der einen und Volkspark Klein-Glienicke auf der anderen Seite geht es vorbei an den Kolonnaden und der Villa Schöningen und der Kaiserlichen Matrosenstation Kongsnaes. Wir setzen unseren Spaziergang am Wasser fort und überqueren die kleine, romantische Schwanenbrücke, die den Heiligen See mit der Havel verbindet. Hier befindet sich ein Eingang zur Parkanlage Neuer Garten, wo wir am Schloss Cecilienhof vorbei zum Pfingstberg laufen. Der Pfingstberg mit Schloss Belvedere, Pomonatempel und Lenné-Garten ist einer der schönsten Orte Potsdams und UNESCO-Welterbestätte. Nachdem wir uns einen Überblick über den Pfingstberg mit seinen Sehenswürdigkeiten verschafft haben, geht es weiter zum Kapellenberg mit der Alexander-Newski-Gedächtniskirche. Von dort aus führt unser Weg zur russischen Kolonie Alexandrowka und dann zurück zum Neuen Garten. Im Neuen Garten lernen wir das Holländische Etablissement, die Orangerie und das Marmorpalais kennen. Am Heiligen See entlang laufend, treten wir den Rückweg an. Dazwischen überqueren wir noch den Kaninchenberg. So bleibt unser Spaziergang im Neuen Garten Potsdam kurzweilig. Am Eingang Schwanenbrücke schließt sich unser Rundgang. Von dort kommen wir auf dem bekannten Weg vorbei am norwegischen Matrosenhaus zurück zur Glienicker Brücke, wo unsere Rundtour an der BVG-Haltestelle endet.
Es wird unterwegs genügend Trinkpausen und mindestens 1 Picknickpause geben; die Verpflegung ist von jedem Teilnehmer selbst mitzubringen.