Nk-V303b - Wie erinnert man in Namibia an die gemeinsame Geschichte?

Prochain date:
Einzeltermine s. Kursdetails
Durée totale:
keine Angabe
Stage:
Nein
Temps d'exécution:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
Participants min.:
4
Participants max.:
20
Prix:
keine Angaben
Examen final:
Nein
Désignation de diplôme:
keine Angaben
Certifications du cours:
keine Angaben
Cours pour femmes uniquement:
Nein
Garde d’enfants:
Nein
Lien vers l’offre:
Qualité de l’information:
Suchportal Standard nicht erfüllt - informations complémentaires

Groupes cibles:
keine Angaben
Connaissances spécialisées:
keine Angaben
Connaissances techniques:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification de l’Agence pour l’emploi:
keine Angaben

Contenus

Für die namibische Tourismusbranche sind die Orte kolonialer Unterdrückung des Landes positiv besetzte Standortfaktoren. Damit wird vor allem um Reisende aus Deutschland geworben. Der Pädagoge und Gewerkschafter Bernd Heyl organisiert seit Jahren dekoloniale Reisen nach Namibia, in denen die Teilnehmenden mit den Sichtweisen Schwarzer Akteur:innen an den ehemaligen Stätten deutscher Gewaltherrschaft und des afrikanischen Widerstandes konfrontiert werden. Sein jüngst erschienenes Buch „Namibische Gedenk- und Erinnerungsorte“ liefert umfassend Einblicke dazu.

Bärbel Ruben, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Neukölln, macht sich mit Bernd Heyl auf die Reise nach Namibia und kehrt mit frischen Eindrücken zurück. Für Museum im Dialog führt sie ein Gespräch mit dem engagierten Reiseleiter, indem es anhand vieler Bilder und Hintergründe zum deutsch-namibischen Umgang mit dem Erinnern geht.

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Première publication le 09.04.2024, dernière mise à jour le 24.05.2024