Graphische Notation in der Schule (Musik trifft Kunst - Fortbildung für Musikpädagogen, LehrerInnen)

Nächster Termin:
Buchung durch feste Gruppen, Termine und Preise nach Absprache. Auch zweitägige Formate sind möglich.
Gesamtdauer:
7 Stunden in 1 Tag
Praktikum:
Nein
Unterrichtssprachen:
  • Deutsch
Veranstaltungsart:
  • Weiterbildung 
Angebotsform:
  • Präsenzveranstaltung 
Durchführungszeit:
  • Tagesveranstaltung
Teilnehmer min.:
5
Teilnehmer max.:
20
Preis:
keine Angaben
Abschlussart:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
  • Nicht zertifiziert
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard Plus

Zielgruppen:
 Musikpädagog*innen und Interessierte mit Offenheit für künstlerisch-musikalische Vermittlungskonzepte
Fachliche Voraussetzungen:
Alle Interessierten können teilnehmen.
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
keine Angaben

Inhalte

Medienübergreifend und interaktiv - eine Fortbildung für Pädagog*innen zum wechselseitigen Transfer von Bildnerischem und Musikalischem.

Musikpädagog*innen und Interessierte mit Offenheit für künstlerisch-musikalische Vermittlungskonzepte sind eingeladen, im Rahmen dieser Fortbildung verschiedene Facetten der graphischen Notationspraxis experimentell und reflexiv zu erkunden. Mit hohem Praxisanteil untersuchen wir diverse graphische und druckgraphische Techniken auf ihr Potenzial zur Herleitung bzw. Abbildung improvisatorischer und kompositorischer Grundprinzipien. Wir widmen uns dem unscharfen Verlauf zwischen denkbaren Verbindlichkeiten und interpretatorischen Freiräumen in der Lesart von Zeichen, Farbe, Form etc. Meinem Ansatz entsprechend dient "das Bild" hierbei nicht zwingend nur als Vorlage für Musik. Vielmehr geht es darum, den wechselseitigen Transfer von Bildnerischem und Musikalischem tiefer auszuloten, also auch zu fragen, inwiefern und wie genau ein Kompositionsprozess durch bildnerische Einflüsse moduliert wird. Die Teilnehmenden werden im Workshop zu Klang-Bild-Forscher*innen und können in ihrer weiteren pädagogischen Arbeit aus dem Fundus der eigenen und kollektiven Erfahrungen schöpfen.

Leitung: Ynez de Zilón
Ynez de Zilón ist mit (((KLANG))))expander seit den frühen 2000er Jahren in der künstlerischen Bildung tätig. Ihre Schwerpunkte sind Graphische Notation, Skulpturenklänge und Raumpartitur sowie musikalische Inszenierung und multimodale Exploration.
www.wahrnehmungskompetenz.de

Bitte beachten Sie, dass der Aufzug des exploratorium berlin bis mindestens 31. März 2021 außer Betrieb ist!

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.

Erstmals erschienen am 13.09.2023, zuletzt aktualisiert am 14.06.2024