Innovationssteuerung I: Design Thinking - Die Methodensammlung

Nächster Termin:
Termin auf Anfrage
Gesamtdauer:
2 Stunden in 1 Tag
Praktikum:
Nein
Unterrichtssprachen:
  • Deutsch
Veranstaltungsart:
  • Weiterbildung 
Angebotsform:
  • E-Learning 
Durchführungszeit:
  • Teilzeitveranstaltung
Teilnehmer min.:
1
Teilnehmer max.:
12
Preis:
17,50 €
Abschlussart:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
  • Nicht zertifiziert
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard Plus

Zielgruppen:
Erwachsene allgemein
Fachliche Voraussetzungen:
keine spezifischen Vorkenntnisse erforderliche; stabile Internetverbindung
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
  • C 0235-20-15 Prozessmanagement

Inhalte

Steuerung von Innovationsprozessen in Teams

Design Thinking, eine Methodenbündelung, sieht auf der Grundlage eines vorgegebenen Ablaufs die Steuerung von Innovations- bzw. Entwicklungsprozessen durch Teams vor. Spezifische Phasen, in denen die Konzentration der Beteiligten sich allein auf jeweils fokussierte Teilaspekte richtet, folgen einander verbindlich.
Ein bewusst in Kauf genommene Scheitern - "Fail early and often!" - bedingt Iterationsschleifen, die ausschlaggebend für den eigentlichen Erfolg des Frameworks sind. Es handelt sich insoweit um einen agilen Ansatz, dessen Struktur einerseits zwar Stabilität bedingt, dessen prinzipielle Offenheit für Korrekturen bzw. Optimierungen andererseits aber ein hohes Maß an Flexibilität befördert.

Kernthemen:
- Konsequente sowie transparente Kollaboration
- Diversität - optimale Teamkonstellationen
- Die Phasen des Innovationsprozesses im Detail
- Im Fokus - bessere Produkte und Dienstleistungen
- Das PLUS: Etablierte Techniken - aus dem "Methodenkoffer"

Empfehlung: Die einzelnen Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle einer kleineren Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM zur Verfügung. Damit Sie während des Übens auch parallel den Konferenzraum mit Dozenten im Blick behalten, empfehlen wir den Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts - beispielsweise ein Tablet - für die ZOOM-Übertragung.

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.

Erstmals erschienen am 28.11.2023, zuletzt aktualisiert am 09.05.2024