Partizipativ Arbeiten in kommunalen Projekten - Fokus Community Maping

Nächster Termin:
14.06.2024 - Freitag 09:00 - 13:00 Uhr
Kurs endet am:
14.06.2024
Gesamtdauer:
8 Stunden in 1 Tag
Praktikum:
Nein
Unterrichtssprachen:
  • Deutsch
Veranstaltungsart:
  • Weiterbildung 
Angebotsform:
  • Präsenzveranstaltung 
Durchführungszeit:
  • Teilzeitveranstaltung
Teilnehmer min.:
5
Teilnehmer max.:
15
Preis:
190 € - Für Teilnehmende aus den Trägerländern, die Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitswesens wahrnehmen, ist die Teilnahme kostenlos. Die Trägerländer der Akademie sind Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.Für Interessierte aus anderen Bundesländern beträgt das Teilnahmeentgelt 190,00 Euro für diese Veranstaltung.
Abschlussart:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
  • Nicht zertifiziert
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard Plus

Zielgruppen:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Gesundheitsberichterstattung zuständig sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für Gesundheitsförderung und Prävention zuständig sind
Fachliche Voraussetzungen:
Personen, die bereits den Grundlagenkurs zum partizipativen Arbeiten in kommunalen Projekten im Juni 2023 oder Juni 2024 besucht haben, können sich für dieses Methodentraining anmelden.
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
keine Angaben

Inhalte

Was ist eine Community? Über welche Ressourcen verfügt sie, und welche Bedürfnisse haben die ihr zugehörigen Menschen? Wie bekomme ich Zugang zu einer Community?
Fragen wie diese lassen sich nicht immer leicht beantworten. Hier bietet sich das „Community Mapping“ an. Mit dieser partizipativen Methode können sich Menschen selbst ein Bild von ihrer Community machen – und das im wörtlichen Sinn: Sie zeichnen dabei eine Karte von ihrer Gemeinschaft und vermerken dort Treffpunkte, Einrichtungen, Ressourcen, Probleme und andere Merkmale. Die Methode eignet sich u.a. auch für Gruppen mit geringer Lese- und Schreibkompetenz.
Community-Mitglieder und Mitarbeiter:innen von Beratungs- und Hilfseinrichtungen lernen durch dieses partizipative Verfahren die Communities (Zielgruppen) besser kennen und können so gemeinsam die nächsten Schritte für Verbesserungen ihrer Angebote und Präventionsmaßnahmen planen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.

Erstmals erschienen am 13.03.2024, zuletzt aktualisiert am 15.05.2024