Aktionszentriertes Coaching

Nächster Termin:
01.11.2024 - Freitag, Samstag 9:30 - 17:00 Uhr
Kurs endet am:
21.02.2026
Gesamtdauer:
200 Stunden in 478 Tagen
Praktikum:
Nein
Unterrichtssprachen:
  • Deutsch
Veranstaltungsart:
  • Weiterbildung 
Angebotsform:
  • Präsenzveranstaltung 
Durchführungszeit:
  • Tagesveranstaltung
  • Wochenendveranstaltung
Teilnehmer min.:
10
Teilnehmer max.:
20
Preis:
3.490 € - 5 % Ermäßigung für FHP-Alumni Bildungsurlaub in Brandenburg und Berlin anerkannt
Förderung:
  • Betriebliche Weiterbildung Brandenburg 
  • Bildungsscheck Brandenburg für Beschäftigte 
Abschlussart:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
  • Nicht zertifiziert
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard Plus

Zielgruppen:
Die Weiterbildung richtet sich u.a. an Coaches und Berater*innen sowie Fach- und Führungskräfte in sozialen und pädagogischen Einrichtungen oder in Personalwesen und Organisation.
Fachliche Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Hochschulstudium/Berufsausbildung und einschlägige Berufserfahrung - abgeschlossene Zusatzqualifikation im Bereich Beratung oder mehrjährige Beratungserfahrung - Praxisanbindung während der Dauer der Weiterbildung - reflektiertes eigenes Verhalten in Gruppen und die Bereitschaft, sich auf Selbsterfahrungsprozesse einzulassen Senden Sie uns eine Übersicht Ihrer beruflichen Laufbahn und Qualifikationen per E-Mail zu. Wir prüfen vorab, ob Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen.
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
  • C 2630-10-10 Soziale Beratung, Coaching - Techniken, Methoden

Inhalte

Den Kern des aktionszentrierten Coachings bildet eine humanistische Grundhaltung, basierend auf der psychodramatischen Theorie von J. L. Moreno. Hierbei ist die emotionale Ebene Ausgangspunkt für einen Coachingansatz, der Perspektivwechsel und Empathie fördert. In unserer Weiterbildung werden folgende Schwerpunkte gesetzt:

Handlungsorientierung: Teilnehmende lernen, Klient*innen bei der aktiven Erforschung und Lösungsfindung ihrer Fragestellungen zu unterstützen

Untersuchung von Beziehungs- und Rollenmustern: Dabei werden Muster im Handeln erkannt und reflektiert

humanistische Grundhaltung: Betonung der individuellen Bedürfnisse und Potenziale jedes Klienten/jeder Klientin, mit dem Fokus auf Hilfe zur Selbsthilfe

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.

Erstmals erschienen am 27.03.2024, zuletzt aktualisiert am 29.04.2024