Gesund Führen

Zielgruppen:

keine Angaben

Fachliche Voraussetzungen:

keine Angaben

Technische Voraussetzungen:

Keine besonderen Anforderungen.

Systematik der Agenturen für Arbeit:

keine Angaben

Inhalte

Gesund Führen bedeutet zweierlei: Zum einen heißt es, positiv auf die Arbeitsbedingungen und das Verhalten von Mitarbeitern einzuwirken mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit, Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten und zu fördern. Zum anderen bedeutet es für die Führungskraft, angemessene Selbstfürsorge zu betreiben. Ohne sie kann auch keine positive Einflussnahme und auch keine Motivation der Mitarbeiter erfolgen. Um dies - neben allen anderen Anforderungen, denen Führungskräfte gerecht werden müssen - unter einen Hut zu bekommen, soll es in diesem Seminar gehen.

Lernen Sie, Stressfaktoren zu erkennen und ihnen resilient zu begegnen - bei sich und Ihren Mitarbeitern!

Durch verschiedene Faktoren wie Aufmerksamkeit, persönliche Ansprache, und dem Handeln im Einklang mit dem eigenen Gespür für Menschen und Situationen tragen Sie dazu bei, psychischen Belastungen entgegenzuwirken und somit krankheitsbedingte Fehltage zu senken. Darüber hinaus erhöhen Sie die Motivation und das Engagement Ihrer Mitarbeiter.

Inhalt
- Grundlagen
Was ist "Gesundes Führen"?
Was gehört dazu?
Was bringt es?

- Was ist gesund? Was macht krank?
Stress und Stresssymptome erkennen
Stress abbauen

- Rollenklärung und eigener Führungsstil
Leistungsanspruch und Beziehungspflege
Empathie und Einfühlungsvermögen - legitimer Anspruch vs. Überforderung

- Eigene Emotionen erkennen, mit ihnen angemessen umgehen und positiv einsetzen

- Emotionale Komponenten bei den Mitarbeitern wahrnehmen und mit ihnen umgehen

- Motivation - auch in schwierigen Zeiten und Situationen
Selbstmotivation
Mitarbeiter motivieren

- Authentisch in der Gesprächsführung
Wertschätzende und zielführende Kommunikation mit unterschiedlichen
Mitarbeitern

- Praxisfälle

Methodik
Dieses Seminar besteht aus einer ausgewogenen Mischung kurzer Impulsvorträge des/der Trainer*in, dem Austausch der Teilnehmer*innen untereinander und der gemeinsamen, moderierten Diskussion durch den Trainer*in. Die Teilnehmer*innen werden anhand von Übungen, Tests und Lernexperimenten ihre eigene Wahrnehmung und (Arbeits-) Situation überprüfen, um ggf. Ideen zur Veränderung zu entwickeln. In Kleingruppenarbeiten und Diskussionen im Plenum werden die verschiedenen Themen ausführlich reflektiert.